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Salon Populaire entwickelt und realisiert Konzepte und Programme im Bereich Kunst und Kultur.
 

Im engen Austausch mit unseren Auftraggeber*innen konzipieren wir passgenaue Kunst- und Kulturvermittlungsprogramme und begleiten die Umsetzung vor Ort. Wir beraten Städte und Kommunen, erarbeiten zusammen Kulturentwicklungspläne und suchen nach neuen Wegen in der Kulturförderung. Wir evaluieren bestehende Kulturprogramme, organisieren Beteiligungsprozesse und unterstützen Institutionen dabei, neue Zielgruppen, Communities oder soziale Milieus zu erreichen. Für private und öffentliche Auftraggeber*innen organisieren wir Workshops, unter anderem zu den Themen Kunst im öffentlichen Raum, Beteiligung, Vereinsstrukturen und Museumsentwicklung.

Als Verantwortliche aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft wissen unsere Auftraggeber*innen, dass Zugehörigkeit und Teilhabe der Bürger*innen wichtige Voraussetzungen für das Funktionieren einer demokratischen Gesellschaft sind.    Angesichts umfassender gesellschaftlicher Transformationsprozesse, die durch demografische Entwicklung, Migration, wirtschaftliche Veränderungen, ungerechte Ressourcenverteilung, wachsende soziale Ungleichheit und Klimakrise vorangetrieben werden, bedarf es kreativer Strategien, um mit den entstehenden Problemen umzugehen.   Im Kulturbereich haben in den letzten Jahren Formate, die unter Beteiligung des Publikums entstehen sowohl im öffentlichen Raum als auch in Institutionen an Bedeutung gewonnen. Dahinter steht die Erfahrung, dass von Künstler*innen gestaltete Prozesse, die bestimmte Zielgruppen ansprechen oder Öffentlichkeiten herstellen, identitätsstiftende und aktivierende Kräfte entfalten können.   Viele Künstler*innen bewegen sich daher heute außerhalb traditioneller Kunstinstitutionen und jenseits des Kunstmarktes, um mit ihrer Arbeit an Orte zu gehen, an denen sie sich neuen Fragen stellen und sinnstiftend wirken können. Sie benötigen jedoch eine Infrastruktur, die ihre Arbeit außerhalb des Ateliers unterstützt und vermittelt.

Team

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Ania Corcilius

 

Ania Corcilius arbeitet als Künstlerin, Kuratorin und Vernetzerin an der Schnittstelle von Kunst, Architektur und Stadtplanung. In zahlreichen Ausstellungen, Veranstaltungen, Filmen und Publikationen hat sich Ania Corcilius mit der Stadt als sozialem Raum und der Bedeutung von Öffentlichkeit auseinandergesetzt.

 

 

Romy Range

 

Romy Range leitet seit 2016 als Geschäftsführerin das Künstlerhaus Stuttgart, eine international anerkannte Kunstinstitution, bei der die kritische Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst im internationalen Kontext eng mit der Reflexion der Produktionsbedingungen lokaler Künstler*innen verknüpft ist.

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An der nGbK Berlin war sie unter anderem an der Neukonzeption des Projekts Kunst im Untergrund beteiligt, einem Format, bei dem internationale Künstler*innen in Zusammenarbeit mit der Berliner Verkehrs Gesellschaft (BVG) Arbeiten im öffentlichen Verkehrsnetz der Stadt entwickeln. Als Herausgeberin von „Super Umbau - Zeitung für den leidenschaftlichen Urbanisten“ hat Ania Corcilius schon früh in ihrer Karriere Erfahrungen mit der redaktionellen und verlegerischen Betreuung von Publikationen gesammelt. Zu den von ihr mitverantworteten Katalogen gehören auch „Revisting Home“ (nGbK 2006) und „U10 - von hier aus ins Imaginäre…“ (nGbK 2011). Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit lehrt Ania Corcilius regelmäßig an der Merz Akademie, Hochschule für Gestaltung Kunst und Medien in Stuttgart. Ihr Anliegen als Künstlerin ist die Vermittlung künstlerischer Ideen und Projekte in zunächst kunstfernen Kontexten und die Zusammenarbeit mit Bürger*innen und Verwaltung.

Zuvor war die studierte Kulturwissenschaftlerin und -managerin als Projektkoordinatorin für den Brandenburgischen Kunstverein in Potsdam tätig. Dort betreute sie unter anderem das Projekt "Sieben Künste für Pritzwalk“, nach dem Protokoll der Neuen Auftraggeber, bei dem Kunstprojekte im Auftrag von und in Zusammenarbeit mit Bürger*innen entwickelt werden. Bei diesem Projekt war Romy Range auch für die abschließende Publikation der Künstler Clegg&Guttmann beim Salon Verlag verantwortlich. Ihre Erfahrung bei der Betreuung dieses umfangreichen Buchprojektes kam ihr 2018 bei der Arbeit am Katalog „40 Jahre Künstlerhaus Stuttgart“ (Hrsg. Hannelore Paflik-Huber) und weiteren Publikationen zugute.

Kontakt

Sie sind neugierig geworden und möchten sich darüber informieren, was Salon Populaire für Ihre Stadt oder Gemeinde, für Ihren Verein oder Ihre Institution tun kann?

Schicken Sie uns eine E-Mail oder rufen Sie uns an!

Salon Populaire - Büro für Kunst und Beteiligung
Ania Corcilius und Romy Range

Telefon

+49 (0)711  96 89 96 00

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