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Aktuell:

St. Maria als…

Kirche im Transformationsprozess
st.maria stuttgart
St. Maria als … sucht die Öffnung des Kirchenraums zur Stadtgesellschaft hin und die Kooperation mit Menschen und Institutionen in der unmittelbaren Umgebung der Kirche. Dieser Prozess ist eingeschrieben in den Gesamtprozess des Stadtdekanats Stuttgarts „Aufbrechen − Katholische Kirche in Stuttgart“ und dem Ansatz „Kirche in der Stadt und für alle Menschen der Stadt“ zu sein. 
 
Mit einem vielfältigen sozialen und kulturellen Programm schafft St. Maria als … einen Ort persönlicher Begegnung und gemeinsamer Aktivität. Unter dem  Motto „Wir haben eine Kirche. Sie haben eine Idee?“ laden wir Sie ein, St. Maria als … mitzugestalten.

 

Seit August 2023 ist Salon Populaire mit der kuratorischen Leitung von St. Maria als … beauftragt.Gemeinsam mit einem neu eingesetzten kuratorischen Rat, dem Vertreter*innen der Kirchengemeinde, der Kultur und der sozialen Arbeit angehören, entwickelt Salon Populaire Themenschwerpunkte und Vermittlungsstrategien für die Jahre 2024-2026. 

Kirche im Transformationsprozess

Ausstellungsgrundvergütung
(AGV)

2022 hat das Kulturamt der Landeshauptstadt das Stuttgarter Modell für Ausstellungshonorare im Bereich der Bildenden Kunst entwickelt.  
2023 
und 2024 evaluiert Salon Populaire das Pilotprojekt in einem zweistufigen Prozess.
 
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Auf eine Initiative aus der Künstler*innenschaft hin, stellte der Gemeinderat der Landeshauptstadt ab 2023 zunächst für vier Jahre 210.000 Euro pro Jahr für die Gewährung von Ausstellungshonoraren im Bereich Bildende Kunst zur Verfügung.

In einem Beteiligungsprozess mit Künstler*innen, Vertreter*innen von Kulturinstitutionen sowie der Kulturverwaltung wurde das „Modell für Stuttgart“ für die Vergabe dieser Mittel in der Landeshauptstadt entwickelt. Für die Organisation einer Umfrage zur Bedarfsermittlung, einer Fachtagung und einer Arbeitsgruppe zur Entwicklung der Richtlinie war Ania Corcilius als Projektleiterin für das Kulturamt tätig.

Nun wird das Projekt in einem zweistufigen Verfahren evaluiert. Die erste Stufe, 2023, ist eine qualitative Erhebung: 

Wie wird die AGV aufgenommen? Welche Fragen sind im Laufe der Antragstellung aufgetaucht? Gab es Hindernisse oder Probleme bei der Umsetzung? Gibt es Lücken oder Unzulänglichkeiten im Verfahren? 

Diese Fragen standen im Mittelpunkt einer Feedbackrunde, die am 17.07.2023 in der GEDOK-Galerie stattfand.

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